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Buecher zu verkaufen

Lieber Udo,

Verzeihst mir meine schreibfauligkeit im letzten. Ich hoffe das dieser brief dich schoen gluecklich befindet. Hier geht’s alle sehr gut.

Erste September wurde mein buch, Seldom Seen: A Journey into the Great Plains, veroeffentlicht. Man wuerde sich mal denken dass es eine zeit zu feiern war. Aber ich hab mich gefeiert damals wann die verlag versprochen um das buch zu veroeffentlichen. Als das buch kam war’s fuer mich etwas dass ich mich gut verstehen—eine zeit um weiter zu bearbeiten.

Fing ich sofort an. Eisenarbeit ist im letzten ganz langsam, besonders fuer lerhlinger wie ich. Ich ging wieder in volkhochscule (community college) Amerikanische geschichte und Westliche Zivilization zu unterrichten. Ich hatte unterrichten an Dienstag und Donnerstag. Montag, Mittwoch, und Freitag bin ich an telefon und E-mail um bucherunterzeichen terminen bei buchladen und oeffentliche bibliotheken zu machen.

Es ging mir ganz gut in dieser sachen. Von Oktober bis Weihnachten hatte ich 17 verschieden aussehen und darstellungen in buchladen und biblioteken von Kansas City bis zum Kearney, Nebraska. Aber die meiste sind heir in der gegend—Kansas City und ihre vororten, und Emporia und Lawrence in Kansas. (Wenn’s du interresse hast, kannst du die staedten auf die folgenden strassenkarte sehen, besonders die strecken an I-80 in Nebraska und I-70 in Kansas sehen.)

Ich weiss nicht wie man ein buch foerdet. Ich hatte nur meine erlebniss bei dem verlag wo ich damals gearbeitet. Die authoren die mit ihren buecher in der oeffentlichkeit foerderten—entweder in buecherzeichnungen und andere darstellungen—hatten viel besser gefuehlen um die ganze prozess als die authoren die mich an telefon anriefen und mir sagten, “Warum kauft mein buch nicht besser?” “Warum koennte ihr verlag mein buch nicht mehr annonciern als es macht?” Usw.

So hatte ich meine lektion von dieser erfahrung erlernten. Ich foerderte mein buch so gut wie ich koennte. Es geht noch weiter auch. Ich hab in kommende monaten aussehen bei biblioteken in Topeka in Kansas und Omaha, Grand Island, und Kearney. Ich werde noch weitere buecherzeichnungen machen.

Von anfang hatte ich zwei ziele fuers buch. Erst, wollte ich genug kaufen dass das verlag (Universitaet von Nebraska Press) das zweite geschichte der Montanareise—das kanu floete an der Missourifluss nach Kansas City—haben wollt. Ich hatte auch gern dass das verlag das taschenbuch veroeffentlichen wollt, besonders unter dem Bison Books abdruck. Das wird ein stempel der unsterblikchkeit—fuers buch zumeist.

So, mein herr, die buchherausgeberin, Bridget Berry, hat in November nach das kanureise manuscript nachgefragt. Schoene sache! Vor vier wochen had die Press ein zweites drucken von Seldom Seen. Bridget und ihre chefin planen auch wann die taschenbuch veroefftlicht werden soll—unter dem Bison Books abdruck!

Nun muess ich sagen und du kannst schon schaetzen dass die U von NE Press kein grosses verlag ist. Das erste drucken des buchs war nur 1.500 kopien. Aber das ich schon gross fuers verlag. Vor Weihnachten haben wir 1.300 kopien aus dem lager an buchladen versendet. Von diesem werden 200-300 zurueck geschickt. Aber hab ich nie mir vorstellen koennen dass ich 1.000 buecher verkaufen koennte.

So werde ich nie beruhmt wegen die zwei buecher. Aber kriege ich einige vorteile durch dieser erfahrung. Ich nenne das zweite buch The Long Mirror im moment. (Der lange Speigel—weil flusse tief in der Amerikanishe nationale fantasie eingebettet sind. Auch, iregendwie, als wir in der fluss starre finden wir uns dadort, innerhalb und gemischt mit der natur, der menschliche und meschliche biltete, und der graue begrenzungen die durch und zwishen denen fliessen.) Meine doktor abhandlung und Das lange Spiegel hat viel mit ihnen zu tun—vielleicht bis zur abwechselbare teile.

Ich werde auch zwei buchpublikationen vor der schluss der doktor arbeit haben. Selbstverstaendlisch sind die keine gelehrte publikationen, aber weil meine doktorat interdiziplinaer ist (Amerikanische umwelt geschichte und Amerikanische literature) wird sie mich schon gut dienen. Fuer die abhandlung und ihr folgendes buch wuerde ich geschichtlich forschung und literatur—reiseerzaehlung, romanen, persoenliche journale, (besonders der von Prinz Maximilian von Wied-Neuwied—ein Rheinlaender!—und sein kuenstler assistant, Karl Bodmer, die die Missouri in 1832-1834 in flussdampfschiffe hochgefahren sind), usw.—verwenden. Alles stellt mich im gute position um eine stelle an einer universitaet zu kriegen

Gibt’s noch andere vorteile. Das U of NE Press ist nahe der oberseite der zweiten reihe der universitaetsverleger. Zwei erfolgreiche buecher mit Nebraska bildet mich ein sehr gutes ruf—die anfang von denem hab ich schon! Wenn die abhandlung gut wird, und ich werde es so forschen und schreiben, werde ich die an ein erste reihe verlag wie North Carolina oder Stanford, oder eine hochrufliche bibliotek, wie Huntington oder Carnegie einreichen.

Aber sowas ist grossartiges denken zurzeit. Im moment muess ich alles tag nach tag machen. Ich hab meine lebensbalanz in eisenarbeit fuer fuenf monate des jahres und lehren durch der reste. Als ich zu alt werde um strenge arbeit machen zu koennen, dann werde ich was koerperliche leichter und mehr aelter verwendlich suchen—etwas dass mich schreiben und gelehte erlaubt. Dass koennte bei universitaet oder volkshochschule sein.

Sonst wird das kommende semester gleichseitig beschaeftig und spass. Ich nehme einen unterricht fuer mich selbst—skulptur. Weil ich nicht draussen in luft arbeite, muess ich was anders machen. Mein gaertenchen bittet wie ein bettler fuer weitere merkwuedigkeiten—mein skulturen, weiss du, sind kein richtige kunst. Ich hab mir nur ein ziel fuer meinen unterricht: ich möchte Formen bilden, also kann ich fußbetonköpfe. Ich möchte genug machen dass ich wie kanonekugeln auf dem vorgarten stapeln lassen koennte. Verrueckt, weiss ich. Abe rich hab vielmal versucht sowas zu machen ohne erfolg.

Und kann ich nicht warten bis die semester anfaengt. Ich hab drei Amerikanishe gesichte unterrichten, ein muess ich noch screiben innerhalb die naechste woche.

Aber fuehle ich mich sehr klaustrophobisch weil die Weihnachtsfeiertage gehen fort und weiter. Mit kinder zu hause fuer drei woche hattet ich mir vor diese woche wieder arbeiten zu koennen. Aber fing die schnee an Weihnachten an. Seit der hat’s schon vier mal wieder geshneit. Durch die zeit fing auch die kalte an—bis zu -24 grad Celsius (ungefaehr minus 12 grad Fahrenheit).

Dazu haben wir die ganze woche schuleschneetage. Ich werde verrueckt. Ich schertze dass es die laengste Weihnachtsfeier in der gesichte des menschens. Diese woche muessen die kinder, besonders Nicholas, wieder bei der schule weil ich nicht der mann sein wollte der man davon an der erste seite zeitung liest.

So, mein junge, ich muess ablaufen. Unser Sonntag fliegt gleich vorbei und hab ich einige sachen noch hinter mich zu schieben. Ich hoffe dass alles dir gut geht, und wenn nicht, dann gleich so.

Dein,
Patrick

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