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The good life…sometimes I don’t see it.

Rudi,

Es ist schon ueber eine Monat seit du mir schriebst. Als dein E-mail kam, war ich in der letzte Tage meinen Unterrichten. Dann Pruefungen, Korrigieren, Noten, usw. Ich hatte vier unterrichten—und Haufen zu tun.

Dieser Sommer hab ich es schoen. Virginia ist angestellte Krankenschwester bei einem grossen Krankenhaus heir in Kansas City. Ich bin auch gluecklich bei der Community College ein ganz gutes Ruf zu haben, und dadurch immer Arbeit als Dozent (Lecturer) jedes Jahr zu haben. Es ist kein feste Stelle und ich bin nicht angestellt. Aber ich hab auch meine Stelle als Geselle mit der Baustahlarbeiter Gewritschaft, sodass ich in dem Fach arbeiten kann.

So dann mit Leute die im viele Bereiche arbeiten koennen (und wollen), haben wir unseres Hausalt sicher im Moment—so sicher als eine Familie in der USA haben kann. Deswegen unterscheidete ich frueher im Monat durch den ganze Sommer Buch und Dissertation zu schreiben. Das bedeutet Ziele, weil brauche ich etwas das ich am Horizont sehen kann dass ich nicht die ganze Sommer ins Sonnenlicht bei der Schwimbad liege.

Sowas wird nicht schlecht, denke ich mir. Aber ich brauche diese Ph.D. zum Ende bringen weil meine Virginia und ich so lang dafuer gearbeitet haben, sie bei der Krankenhaus und ich in den Buecher. Weil ich nun Geselle auch bin, kann ich im Bauen immer arbeiten und im Moment ums Kansas City gibt’s schon wenig Bauarbeit im Moment sowieso.

Jawohl! bin ich ins Licht heute. Manchmal wird’s scwierig nur weil alles nun wechselend ist. Vor eine Monat war alles im Flamme—ende Semester, alles mit den Studenten hektisch und panik (armer Leute). Nun arbeite ich noch forwarts an eine neue Routine die mir gefaellt. In den letzten Wochen hab ich schon viel gemacht: Ein Kapitel meines Dissertations, sieben Kapitel (nachgescrieben) fuer’s zweite Buch (das heisst im moment, Medicine River Summer: A Journey Home), und viele Bilder aufgenommen (obwohl nur ein Paar sehenswert sind).

So, ja, wenn’s manchmal anstrengen wird, zB wenn’s nicht so schoen oder schnell mit dem Schreiben ging—muss ich mich erinneren dass ich glueck hab und soll ich gluecklich sein. Es viel besser da zu sein als in schwerer, noetiger, schlechter bezahlter Arbeit oder in dem Klinik zu werden!

Und dann auch Familie. Im moment wohnt die zwanzig jaehrige Sydney zu Hause. Das gefaellt uns alle. Sie hat eine sonnige Persoenalitaet und ist ganz hilfreich mit ihrem junger Bruder, Nicholas (der seit Mai nuen ist). Die Sommer zu Hause erlaubt schoene Sachen. Obwohl er bei ein Sommer Programme fuer Kinder ist, koennen wir schon gleich Jeden Tag bei unsere Freibad in der Park nur hundert Meter von unserer Haustuer gehen. Der kommt zu Hause nach seinem Tag in der Gemeindezentrum, und ich von der Universitaets Bibliotech (oder nach sechs oder sieben Stunden Forschen und Schreiben zu Hause), dann gehen wir zusammen zum Park.

Reines Glueck.

Aber das ist nicht ganz wahr. Ich nehme an dass ich kein Glueck hab. Deswegen wenn’s was gut passiert—Familie, schoene Arbeit, Freunde,—bin ich froh und gesegnet es zu haben.

Ich kampfe im Moment in der “Keine Zeit” (mein Spruch) zu kommen. Unter dieser ganz schoen Entwickelungen und Sachen die ich davon schreib, hab ich angst. Mache ich viele Sorge ums Dissertation. Bin ich immer an meinem dicken Arsch denken und wie ich duenn wie ein hungernder Franzose sein kann. Ich beschwere mich manchmal so. Ich will nicht dieses und will jenes, und, und, und… In der Keine Zeit mache ich keine gedanken um was anderen von mir denken, um meine dicke Hose, wann order wenn das Dissertation fertig wuerde, usw. Ich tue nicht. Ich bin.

Das ist mir das wichtigsten: zu sein. Wenn ich kann sein, kann ich alles tun. Wenn ich tue, mache ich mich nur Sorge. Ich muss acceptieren dass ich Sorge und Angst habe, lass die durch der Seele und Geiste Laufen, und suche ich nicht nach die Ende ihre Gegenwart in meinem Leben, sodern dass die da sind und diese Leiden ist was im Moment durchleben muss.

“Holz hacken, Wasser tragen” nennt man das. Bis Nirwana. Dann gibt’s nur Holz zu hacken, Wasser zu tragen. Aber nach Nirwana, so hoere ich, ist sowas keine Arbeit mehr.

Ich freue mich um deinem Leben zu hoeren. Koennte sein dass du schon Nirwana gekriegt hat. Ich war immer so neidig, igendwie, um Leute wie du die etwas schoenes und sicheres und bequemes gefunden haben. Dann sehen ich mich im Spiegel und muss mir geben dass ich schon schoen Leben. Die einzige Druecke und Stress die ich mich fuehle kommt einfach von mir aus und nicht von irgendwo anders.

Die Weingueter sind ganz schoen geblieben. Meine Besuch war so kurz—in Januar hab nur ein Trier Umlauf gemacht. Ich hab nicht soviel bei euch gesehen (obwohl ich mich gefreut hab um Trierisch wieder zu hoeren) . Aber ich bin immer stolz dass ich damals da gearbeitet hab.

Ich muss laufen. Wir gehen zum Park Freibad in ein Paar Minuetchen. Die Kinder, du weiss schon, haben kein Geduld. Nick und sein Freund stehen nun an Haustuer Schwimttuecher ueber die Schulter…

So, Rudi, scheib mal wenn du lust und Zeit hast.

Ich sage meinen Freunden dass ich Schriftsteller und Notizen und Briefe schreiben Uebung ist. Deswegen so viel.

Patrick

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